alte bekannte
beim absuchen und kontrollieren aller im haus verbauten hölzer war am samstag ein älterer, etwas innerhalb liegender fachwerkteil der garage dran. ich vermute, daß dieses bauteil um die jahrhundertwende herum als futterstall genutzt, und wesentlich später durch an- und umbauten mit in die garage integriert wurde. nach dem öffnen einer kleinen putzstelle und ein paar unmotivierter stöße in das holz ...
... fand ich ein paar kleine löcher vor. entsprechend unserem motto "lieber tot als irgendwas" beschloß ich das vermutete "irgendwas" ans tageslicht zu bringen ...
... während das kopfband [diagonale strebe] auch nach dem zur holzwurmdiagnose bekannten "abbeilen" noch keine besonderen auffälligkeiten aufwies ...
... sah das bei der von außen ebenfalls unauffällig aussehenden stütze ...
... von der seite betrachtet schon etwas anders aus. nicht der vermutete holzwurm war anwesend, sondern unsere ebenfalls altbekannten freunde die ameisen trieben dort ihr unwesen ...
... was sich - wie immer - durch maximalste holzzerstörung ausdrückt. im vergleich zu der schädigung durch holzwurmbefall, die immerhin einen bzgl. des tragverhaltens balsaholzähnlichen rest übrig läßt, ist ein ameisenbefallener holzbalken in der regel komplett zerstört. was allerdings beim entfernen von großem vorteil ist, da man ihn im normalfall fast nur mit den fingern aus der ursprünglichen postion bröseln kann ... (o;
... fand ich ein paar kleine löcher vor. entsprechend unserem motto "lieber tot als irgendwas" beschloß ich das vermutete "irgendwas" ans tageslicht zu bringen ...
... während das kopfband [diagonale strebe] auch nach dem zur holzwurmdiagnose bekannten "abbeilen" noch keine besonderen auffälligkeiten aufwies ...
... sah das bei der von außen ebenfalls unauffällig aussehenden stütze ...
... von der seite betrachtet schon etwas anders aus. nicht der vermutete holzwurm war anwesend, sondern unsere ebenfalls altbekannten freunde die ameisen trieben dort ihr unwesen ...
... was sich - wie immer - durch maximalste holzzerstörung ausdrückt. im vergleich zu der schädigung durch holzwurmbefall, die immerhin einen bzgl. des tragverhaltens balsaholzähnlichen rest übrig läßt, ist ein ameisenbefallener holzbalken in der regel komplett zerstört. was allerdings beim entfernen von großem vorteil ist, da man ihn im normalfall fast nur mit den fingern aus der ursprünglichen postion bröseln kann ... (o;
timanfaya - 8. Mai, 13:24
Bau(m)herrin (Gast) - 8. Mai, 17:42
Nee nee
Budenzauberin, Phantom pfriemelt den Balken mit den Fingern aus seiner ursprünglichen Position, nicht die Larven.
Phantom, ich werde der Ameisenpest nachgehen. Meine momentanen "Experten" scheinen mir eher tier- als häuslesliebhaber zu sein. Der Zimmermann ist schon auf Meisterarchitektenliste für Freitag oder Anfang nächster Woche. Danke für Deine Exklusiv-Story. grmpf
Phantom, ich werde der Ameisenpest nachgehen. Meine momentanen "Experten" scheinen mir eher tier- als häuslesliebhaber zu sein. Der Zimmermann ist schon auf Meisterarchitektenliste für Freitag oder Anfang nächster Woche. Danke für Deine Exklusiv-Story. grmpf
wholelottalove - 8. Mai, 17:43
die dinger haben einen so hohen protein- und eiweißgehalt, dass sich daraus sicherlich ein hochwertiges süppchen zubereiten ließe. frei nach dem motto: mund auf, augen zu und durch.
seit heute weiß ich, dass ich sie im ansatz schon reichlich ekelig finde.
seit heute weiß ich, dass ich sie im ansatz schon reichlich ekelig finde.
blogistin - 9. Mai, 10:59
jetzt also doch aktuelle texte?
timanfaya - 9. Mai, 11:39
öhm, ich habe mich gestern technisch ein wenig vertan, aber ich denke gerade über eine "zwischenlösung" nach ...
Budenzauberin - 9. Mai, 11:41
Ach, das war also gar nicht für unsere Augen gedacht?
timanfaya - 9. Mai, 12:16
doch schon. aber später. chronologisch ist das ein wenig schwierig, da ein ganzes jahr noch nachzuarbeiten ist [was allerdings nicht auf dreihundert langweilige stories hinausläuft] ...
Und daß Sie die Dinger da mit den Fingern da rauspuhlen, glaube ich Ihnen nicht.