27
Jun
2006

opel bloggen, aber richtig ... [01]



neben einer sehr durchwachsenen hinterlassenschaft im inneren des gebäudes hat uns der hauskauf auch einen etwas angestaubten drittwagen beschert. leider wollte der aber nicht anspringen. und zu allem überfluß steht er auch noch in einer stark einsturzgefährdeten garage ...

[t.b.c.]

1
Mai
2006

google earth



seit unseren letzten versuchen irgendwelche luftbilder von unserem grundstück zu ergattern hat google earth endlich unsere stadt mit neuen - und vor allem schärferen - luftbildern online gestellt. im gegensatz zum ehemaligen urwald ist das ergebnis der rodung deutlich zu sehen. aufgrund der blühenden kirsche im unteren grundstücksbereich [heller schatten] muß das bild irgendwann zwischen april und mai 2006 entstanden sein, da wir bis zu diesem zeitpunkt [mai] noch nicht auf dem grundstück tätig waren. außerdem fehlt unser hänger auf dem bild, der zu diesem zeitpunkt noch zwischengelagert war.

auf größeren bildausschnitten kann man recht gut alle löcher [dunkle schatten] in den dächern erkennen, durch die seit ewigkeiten der ein oder andere liter ins haus und in die stets dschungelfeuchte garage läuft ...

4
Feb
2006

einen an der pfanne | 01



neben der existentiellen fliesosophischen frage gibt es - rein oberflächlich - noch ein ähnliches gestaltungsproblem: das dach. nicht nur auf den ersten blick ist es garnicht so einfach, sich ein völlig vergammeltes altes schrottdach in neu - und in den verschiedenen möglichen farben vorzustellen. und die ausführung des garagendaches [immerhin 50m² grundfläche, somit nicht wesentlich kleiner als das haupthaus] muß da im rahmen der gestalterischen harmoniesucht natürlich auch irgendwie bedacht werden. noch schwieriger wird es, wenn man die unterschiedlichen pfannengrößen und -arten berücksichtigt, die jede für sich ein anderes flächenmuster ergeben. hinzu kommen die gefühlten 10.000 hersteller, die aufgrund unterschiedlicher herstellungsmethoden unterschiedliche oberflächen erzeugen, die wiederum im gesamtbild völlig verschiedene texturen ergeben.

so gesehen kann der heutige, erste "ernsthafte" besuch bei einem großen baustoffhändler nur als informationsrundgang gewertet werden. trotzdem stehen aufgrund einer gewissen geschmacksrichtung einige dinge - ähnlich wie beim fliesenthema [lieber tot als diagonal!] - schon im vorfeld fest ...


no-go nr.1 : "mediterranes flair" geht garüberhauptnicht. wir leben in mitteleuropa. und für private disneylands haben wir entgegen dem öffentlichen original irgendwie nicht so viel übrig.

no-go nr. 2 : hochglanzpfannen [glasiert]. was macht das eigentlich für einen sinn, wenn man bei sonneneinstrahlung nach einem blick auf das dach für zwei wochen schneeblind ist? außerdem: wofür quält man sich durch die nicht einfache farbauswahl jenseits von dunkelgrau und unauffälligrot , wenn man die farbe im glanzspektrum hinterher ohnehin nur bei fortgeschrittener dämmerung erahnen kann?!

no-go nr. 3 : kokolores farben. also knalleblau oder ähnlich grausame geschmacksentgleisungen. aber das mußte jetzt im prinzip auch garnicht erwähnt werden ...

21
Jan
2006

randnotiz: "beim notar nur mit schwarz!"



alles schien perfekt. nach wochen und monaten des verdammt langen wartens saß ich gestern endlich am ersten ziel des verrückten unterfangens. notariat, zimmer mit raumhohen ausblick aufs gegenüber liegende amtsgericht und nach einer stunde des vorlesens und diskutierens schwieriger vertragspassagen kam es zur unterschrift des recht komplizierten if-then-else vertrages. zur feier des tages hatte ich mir extra einen neuen füller zugelegt. sozusagen als lebenslanges symbol. ein zeichen für einen neuen lebensabschnitt. aber: es kommt oft anders als man denkt. endlich am vorletzten etappenziel angekommen zog ich blank und wurde höflich gebremst: "beim notar nur mit schwarz ... !". aha, dolle sache. habe ich mir doch schon seit jahren angewöhnt, vertragsrechtliche bzw. verbindliche dinge größerer finanzieller dimensionen ausschließlich mit zwei in einem sauberen mischungsverhältnis zusammengemischten, seltenen tinten [braun und rot] zu unterschreiben. und nun das. alternativ wurde mir ein tintenroller-werbegeschenk entgegen gehalten. na klasse! als unheilbarer schreibwerkzeug-fetischist überlegte ich kurz, ob ich davon sofort und unheilbar die handschrift-pest bekomme. mit blick auf das ding und dem gegrummelten satz "oh, bei der einweihungsfeier der neuen niederlassung dieser firma haben wir uns das letzte mal gesehen ..." fügte ich mich schließlich dem unausweichlichen. aber es kam noch dicker: "und daran denken: beide!". achja, hatte ich seit der letzten, im juristischen umfeld getätigten unterschrift auch vergessen verdrängt. das bei mir rein optisch sehr ungeliebte ausschreiben des vor- und nachnamens war gefordert ... *aaargh*

20
Jan
2006

der erste schritt ...



... ist ja sprichwörtlich immer der schwierigste. nach einigem hin und her mit austrittsszenarien, zahlungs- und übergangsmodalitäten - geregelt in schwierigen vertragspassagen, ist das werk des notars heute zur unterschrift bereit.

mit der deckungszusage der bank bewaffnet hören wir uns über einen relativ langen zeitraum nicht nur den über wochen feingestrickten und gegenseitig abgestimmten vertrag, sondern auch dessen juristische deutung an. [rechtsanwältin m. aus d. unterschreibt mit vollmacht des amtsgerichtes und der verkauf ist somit besiegelt.

besiegelt? ach nein, da war ja noch was. wie bereits erwähnt, ist der verkauf des objektes mit dem unterschriebenen vertrag noch nicht rechtskräftig, da der verkaufsvorgang sowie das bewertungsgutachten zuerst von einem, noch durch das amtsgericht zu bestimmenden, prüfer auf eventuelle unstimmigkeiten geprüft wird [ein unabhängiger rechtsanwalt, der sozusagen aus einer lostrommel gezogen wird. könnte ja sein, daß man mit einem vormund interne geschäfte macht.]. nach einer entsprechend erstellten expertiese wird wiederum die rechtspflegerin des amtsgerichtes [die alle vorgänge des amtlich bestellten vormundes überprüft] sich der sache annehmen. für eine person mit vormund sicherlich eine gute- , für einen hauskäufer wie uns eine reine nerven-sache. schnellstenfalls soll ein solcher vorgang 6 wochen dauern. da lassen wir uns aber mal überraschen ...


p.s.: sollte mal jemand für einen wirklich kniffeligen immobilienfall einen guten notar brauchen-> der auf dem schild ist über alle maßen zu empfehlen.

19
Jan
2006

tabula rasa







die mainzelmännchen waren da. oder genauer gesagt: die gartenzwerge. so heißt nämlich der landschaftsbauer, der seitens der rechtsanwältin m. aus d. beauftragt wurde, den undurchdringlichen urwald vom grundstück zu entfernen. da unsere verhandlungen bezüglich des kaufpreises momentan immer konkreter werden, haben wir gemeinsam diese variante genutzt, um unsere käuferseitigen einwände gegen das gutachten einvernehmlich zu lösen und nicht am vom wertgutachter festgestellten preis zu schrauben, da dies unter umständen vom vormundschaftsgericht nicht genehmigt wird.

da aber ohnehin eine der seitlichen grenzmauern bald in des rechten nachbars garten liegt haben wir uns darauf geeinigt, daß das grundstück auf kosten des besitzers bis auf einen großen kirschbaum gerodet wird. solche bestandsmaßnahmen werden nach aussage der rechtsanwältin durch das amtsgericht normalerweise immer genehmigt. insbesondere hier, da eine tatsächliche gefährdung und einschränkung des nachbargrundstückes vorliegt. somit sparen wir an dier stelle geld, was wir virtuell vom kaufpreis bzw vom gesamten investitionsvolumen abziehen können. zurück bleibt ein schlachtfeldähnliches aber geräumtes grundstück. warum noch drei der 15m kirschen auf dem grundstück stehen weiß niemand, aber hauptsache die stark umwurzelte grenzmauer konnte problemlos abgetragen werden.

nachträglich wird sich diese vberhandlungsoption als sehr gut erweisen, da wir die grundstücksräumung als eigenleistung anvisiert hatten. angesichts der drei tage mit zeitweise bis zu 4 arbeitern und einem mittleren radlader muß man an der stelle aber ganz klar sagen, daß wir uns da mächtig übernommen hätten, bzw. das wir uns klar überschätzt haben. aber das wird nicht das letzte mal der fall sein ...

17
Jan
2006

fliesosophisches | 01





neben der rein technischen und organisatorischen planung kann man mit einer weiteren nie zu früh anfangen: die planung von farben und oberflächen. wir nutzen also einen kleinen ausflug nach süddeutschland um in einer wirklich gigantischen badausstellung in nürtingen mal ein paar erste eindrück zum thema fliesen zu sammeln. was wir sehen ist erschlagend. sehr viel schnick-schnack und ölscheichgeschmack, aber auch unglaublich viele richtig gute sachen mit ganz unterschiedlichen optischen ansätzen. man muß also erstmal in sich gehen und sich fragen, was man eigentlich grundsätzlich will. große fliesenflächen, wenige fliesen, großformatige oder mosaik, rauh oder glatt, wilde verbände oder völlig orthogonale 60er plattenorgien. was wir nicht wollen steht allerdings schon fest: diagonales. dieses und verwandte worte existieren in unserem wortschatz zum glück nicht. wir fotografieren dies und das, mal eine detailidee, mal eine interessante oberfläche und ziehen mit voller kamerakarte wieder von dannen.

erstaunlicherweise sind zwei der gesehenen bäder rein fliesentechnisch - wie sich später herausstellen wird - absolute volltreffer. wir werden hier in den nächsten monaten jedenfalls noch einige male anzutreffen sein. denn die sache hat einen gewaltigen haken ...

16
Jan
2006

die ersten 10 kubikmeter ...



wir haben zwar noch rein garnix greifbares in den händen - und irgendeine zusage des verkäufers [rechtsanwältin m. aus d.] gibt es auch noch nicht - aber das interesse unserer umgebung wird merklich größer, seitdem wir um weihnachten herum im familiären umfeld die katze aus dem sack gelassen haben. aus dem familienkreis der herzdame stammt aber schon die erste stiftung für das großprojekt. und da große projekte zwangsläufig auch große anhänger brauchen, liegen wir hiermit bestimmt richtig. allerdings steht das gute stück noch etwa 600 km entfernt. und einen großen stellplatz haben wir ja, wie gesagt, auch noch nicht ...

14
Jan
2006

übers ziel hinaus geschossen?



es gibt zwar noch keine "richtige" planung, geschweige denn einen ausgearbeiteten kaufvertrag zum haus, aber wenn der ausverkauf einer badausstellung mit fast geviertelten preisen lockt, dann kann man halt nicht anders. somit steht fest: das gäste-wc wird auf grundlage dieser einrichtungsgegenstände geplant! (o;

12
Jan
2006

1000 liter





die tatsache, dass wir mittlerweile fast unbegrenzten zugang zum haus haben, erweist sich nicht nur planungstechnisch als recht nützlich.

da die dachdeckung aufgrund ihres alters [geschätzte 60 jahre] den ein oder anderen schwachpunkt aufweist, können wir unter den offensichtlichsten hauseinfüllstutzen undichten bereich ein fass zum auffangen des eindringenden regenwassers stellen. aufgrund der starken schimmelbildung an der decke im mansardgeschoss unterhalb des dachraumes gehen wir im moment zwar ohnehin davon aus, einen größeren teil der deckenkonstruktion aufgrund von maroden holzbalken austauschen zu müssen, aber man muß ja auch nicht mutwillig die bude absaufen lassen. außerdem: wer braucht schon natürlichen pflanzenbewuchs im dachgeschoss ...



p.s.: bis zur neueindeckung im august werden mit dem fass über 1000 liter wasser aufgefangen. wo die jedes jahr geblieben sind, ist mir bis zum heutigen tage ein absolutes rätsel.

7
Jan
2006

die ersten pläne



jeder, der es [richtig] gelernt hat, kennt die zwei wichtigsten binsenweisheiten beim bauen im bestand:

a) alte bestandspläne sind für die tonne, egal wer sie erstellt hat
b) aufmaßpläne passen nie richtig zusammen, selbst wenn man persönlich gemessen hat

dennoch ergibt sich aus dem zusammenreimen von alten plänen, dem aktuellen aufmaß und viel fantasie so langsam ein bild, wie alles in etwa zusammenpaßt - und vor allem: warum es stehen bleibt! (o;

27
Dez
2005

einmessen | 01





erfahrungsgemäß kann man mit dem planen nie zu früh anfangen. bei diesem haus schon mal gar nicht, da die ursprüngliche nutzung [vier wohnetagen] in der grundsätzlichen form sicherlich stark verändert wird. der zeitdruck kommt am ende ohnehin immer ganz von alleine. also haben wir die rechtsanwältin gefragt, ob wir vorab schon mal die schlüssel für das haus bekommen könnten, um das ganze möglichst genau zu vermessen. sie hatte damit kein problem, einzig die "bewohnte", bzw. vollständig möblierte etage des besitzers [1.OG] bleibt uns aufgrund der ansammlung persönlicher gegenstände verschlossen.

abgesehen davon, daß es arschkalt ist die umgebungstemperaturen mit ca. -4C° nicht sehr zum messtechnisch bedingten rumstehen animieren, tauchen beim messen einige fragen auf. neben einem völlig verwinkelten dachgeschoss und drei relativ gleich geschnittenen etagen mit jeweils vier identisch großen zimmern, gibt es einen durch alle etagen ähnlich gesetzten wc- und abstellkammer-kern, der irgendwie nicht wirklich übereinander paßt. aber eigentlich passen muß, in einem holzdeckenbau gibt es nicht besonders viele statische spielmöglichkeiten. aber es steht nach den nackten zahlen nicht alles so übereinander, wie es scheint, bzw. wie es sollte. und vor allem: es gibt rein maßtechnisch anscheinend ein paar unzugängliche tote flächen, die keinen echten sinn ergeben. ohne mechanische öffnungen von wänden wird sich das jedoch nicht ergründen lassen. und das ist ohne besitzübergang natürlich nicht möglich.

nach einigem hin- und hergeplane steht jedenfalls fest: grundrisstechnisch und flächenmäßig ist das haus geradezu ideal. zwei große garagen mit dachraum, eine etage zum vermieten, zwei zur eigennutzung, ein dachgeschoss als eigengenutztes büro: alles würde bestens passen ...

22
Dez
2005

vorentwurf notarvertrag

[weitere drei monate später ... ]

was nun beginnt, wird sich in den nächsten monaten zu einer reinen nervensache entwickeln. es gibt weitere anfragen von interessenten aus der persönlichen umgebung des besitzers, aus dem umfeld der rechtsanwältin, undsoweiter. wochen und monate des verhandelns, des hoffens und des bangens.

inzwischen wurden uns die eckdaten des wertgutachtens mitgeteilt. der preis ist okay, aber diskussionswürdig. unsere aktuell größte sorge ist, dass der verkauf "öffentlich" wird, und somit die preisspirale der unendlich großen gruppe der interessierten beginnt oder schlimmstenfalls irgendein geld-spielt-keine-rolle-käufer die bühne betritt. da die wohngegend sehr gefragt ist [die meisten häuser verkaufen sich hier innerhalb von zwei wochen] und solche überteuerten käufe hier im prinzip dauernd passieren, ist dieses risiko relativ hoch. und da der zu erwartende kaufpreis sicherlich an unserem absoluten limit kratzen wird, würde ein verkauf über einen makler definitiv unseren finaziellen rahmen sprengen - und der traum wäre aus.

zum glück ist die als vormund des verkäufers bestellte anwältin nach wie vor sehr nett und anscheinend daran interessiert, das haus mit möglichst wenig aufwand nach den für sie vorgeschriebenen regeln zu verkaufen. und diese regeln lauten wie folgt: a) einhaltung des ermittelten preises des wertgutachtens b) abschluß eines notariellen kaufvertrages der anschließend[!] von einem durch das amtsgericht neu zu bestimmenden unabhängigen rechtsanwalt überprüft wird um nachfolgend den vorgang durch eine vom amtsgericht eingesetzte "verfahrenspflegerin" zu genehmigen. oha! auf deutsch übersetzt heißt das: man muß bei der bank den kredit klarmachen um einen kaufvertrag unterschreiben zu können bei dem nicht fest steht, ob er genehmigt wird. mit anderen worten: notar und bank in vorlage ohne irgendetwas verbindlich in der hand zu haben. zusätzlich dauert der ganze spaß eine relativ unbestimmbare zeit, sicherlich aber mehrere monate. macht nix, wir sind ja "erst" fast ein halbes jahr dabei ... *puh*.

jedenfalls liegt seit heute der erste entwurf unseres notars vor. kompliziert verstrickte austrittsklauseln, zeitschienen mit wenn–dann-regelungen und sätze, die kein normaler mensch versteht. egal. alles wird gut ...

26
Nov
2005

inbetween days | 002



im münsterland geht für einige tage das licht aus. was rwe strommasten wie strohhalme knicken läßt, scheint zumindest den dachstuhl nicht sonderlich zu interessieren ...
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[am anfang war die angst ...]

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